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BVerwG, 27.01.1956 - II C 40.54 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer
Feststellung, dass tatsächlich eine enge Verbindung zum Nationalsozialismus bestanden hat als notwendige Voraussetzung der Anwendung des § 7 des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Art. 131 GG fallenden Personen - Vornahme einer Ernennung oder Beförderung ...
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)
G 131 § 7
Verfahrensgang
- OVG Hamburg, 05.11.1953 - Bf II 244.53
- BVerwG, 27.01.1956 - II C 40.54
Papierfundstellen
- BVerwGE 3, 110
- MDR 1956, 376
- MDR 1956, 377
Wird zitiert von ... (194) Neu Zitiert selbst (4)
- BVerwG, 03.12.1954 - II C 114.53
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 27.01.1956 - II C 40.54
Der Senat hat schon durch Urteil vom 3. Dezember 1954 - BVerwG II C 114.53 - (JR 1955 S. 434 = MDR 1955 S. 758 = ZBR 1955 S. 306 = NJW 1955 S. 1771), auf dessen Inhalt Bezug genommen wird, entschieden, daß § 7 G 131 eine Verletzung des Grundgesetzes nicht enthält.Wenn das Berufungsgericht damit zum Ausdruck bringen wollte, daß im Rahmen des § 7 zweite Alternative nicht zu prüfen sei, ob der Kläger auch ohne enge Verbindung zum Nationalsozialismus zu einem späteren Zeitpunkt Obergärtner unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit geworden wäre, so stände diese Auffassung im Widerspruch mit der von dem Senat in dem oben erwähnten Urteil vom 3. Dezember 1954 - BVerwG II C 114.53 - geäußerten Auffassung, daß die wegen enger Verbindung zum Nationalsozialismus lediglich zu früh erfolgten Ernennungen oder Beförderungen nicht gänzlich, sondern nur um den Zeitraum unberücksichtigt bleiben, um den sie zu früh begründet sind, wenn sie auch unter normalen Umständen, d.h. ohne enge Verbindung zum Nationalsozialismus, bis spätestens zum 8. Mai 1945 erfolgt wären.
Diese Auffassung berücksichtigt nicht hinreichend, daß nach dem Wortlaut des § 7 Abs. 1 jede Ernennung und Beförderung gesondert zu würdigen ist und daß die fehlerhaften Ernennungs- und Beförderungsakte als solche erhalten bleiben, § 7 die Betroffenen nur für die Zukunft hindern will, sich auf die Rechte und Rechtspositionen zu berufen, die in sach- oder rechtswidriger Weise erworben worden sind (vgl. Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 17. Dezember 1953 - 1 BvR 147.52 - in BVerfGE 3 S. 58 ff. [140]; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 3. Dezember 1954 - BVerwG II C 114.53 - a.a.O.).
- BVerfG, 17.12.1953 - 1 BvR 147/52
Alle Beamtenverhältnisse sind am 8. Mai 1945 erloschen
Auszug aus BVerwG, 27.01.1956 - II C 40.54
Diese Auffassung berücksichtigt nicht hinreichend, daß nach dem Wortlaut des § 7 Abs. 1 jede Ernennung und Beförderung gesondert zu würdigen ist und daß die fehlerhaften Ernennungs- und Beförderungsakte als solche erhalten bleiben, § 7 die Betroffenen nur für die Zukunft hindern will, sich auf die Rechte und Rechtspositionen zu berufen, die in sach- oder rechtswidriger Weise erworben worden sind (vgl. Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 17. Dezember 1953 - 1 BvR 147.52 - in BVerfGE 3 S. 58 ff. [140]; Bundesverwaltungsgericht…, Urteil vom 3. Dezember 1954 - BVerwG II C 114.53 - a.a.O.). - BVerwG, 09.12.1955 - II C 206.54
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 27.01.1956 - II C 40.54
Es kommt bei der Anwendung dieser Vorschrift, wie der Senat schon in seinem Urteil vom 9. Dezember 1955 - BVerwG II C 206.54 - ausgeführt hat, vielmehr allein auf die Motive der Ernennungsbehörde, nämlich darauf an, ob die enge Verbindung zum Nationalsozialismus für die ernennende oder befördernde Behörde das ausschlaggebende (überwiegende) Motiv zur Ernennung oder Beförderung gewesen ist. - BVerwG, 21.01.1955 - II C 158.54
Vor dem Inkrafttreten des Art. 131 GG erfolgte rechtskräftige Einstufung eines …
Auszug aus BVerwG, 27.01.1956 - II C 40.54
Der Senat hat bereits durch Urteil vom 21. Januar 1955 - BVerwG II C 158.54 - (BVerwGE 1 S. 314 = DVBl. 1955 S. 366 = NJW 1955 S. 1205) klargestellt, daß die vor Inkrafttreten des Art. 131 GG erfolgte Einreihung eines Beamten in die Kategorie IV seiner Einbeziehung in den Kreis der von Art. 131 GG erfaßten Personen nicht entgegensteht.
- BVerwG, 09.04.1959 - II C 304.57
Rechtsmittel
Indessen hat das Oberverwaltungsgericht übersehen, daß bei der Prüfung der Frage, ob eine Ernennung oder Beförderung nach § 7 Abs. 1 Satz 1 (zweite Alternative) G 131 nicht zu berücksichtigen ist, zwar von der Rechtsstellung des Betroffenen am 8. Mai 1945 auszugehen, jedoch auf die zeitlich vorhergehenden Ernennungen oder Beförderungen, soweit diese der nationalsozialistischen Machtübernahme folgten, Rückschau zu halten ist, weil die etwaigen politischen Beweggründe, die für diese Ernennungen oder Beförderungen wirksam geworden sind, vielfach auch für alle folgenden Akte der Ernennungsbehörde während der nationalsozialistischen Herrschaft wirksam geblieben sein dürften und weil die Tatsache, daß eine solche Ernennung oder Beförderung wegen enger Verbindung zum Nationalsozialismus vorgenommen wurde, die Vermutung begründet, daß auch bei den späteren, darauf fußenden Ernennungen oder Beförderungen das Schwergewicht der Beweggründe im politischen Bereich gelegen hat (vgl. BVerwGE 2, 10 [19]; 3, 110 [113, 115]; 5, 61 [62]; 5, 275 [278]).Entgegen der Auffassung des Oberverwaltungsgerichts kehrt die durch die Feststellung, eine Ernennung oder Beförderung sei wegen enger Verbindung zum Nationalsozialismus vorgenommen worden, begründete Vermutung, daß dieser politische Beweggrund auch noch bei der Begründung der späteren Rechtsstellungen überwiegend wirksam geblieben ist, die Beweislast mit der Folge um, daß der betroffene Beamte als Träger der materiellen Beweislast zu behandeln ist, wenn sich nicht feststellen läßt, daß die zuständige Ernennungsbehörde sich bei den späteren Ernennungen oder Beförderungen durch sachliche Erwägungen von solchem Gewicht hat leiten lassen, daß nunmehr von einem Übergewicht der politischen über die sachlichen Beweggründe im Sinne der erwähnten Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nicht mehr die Rede sein kann (BVerwGE 3, 110 [115 unten]).
Demgegenüber bietet der Wahrscheinlichkeitsbeweis die Grundlage für eine gewisse tatsächliche widerlegbare Vermutung und rechtfertigt demzufolge eine Umkehrung der materiellen Beweislast mit der Wirkung, daß die betroffene Prozeßpartei die Vermutung gegen sich gelten lassen muß, wenn sich das Gegenteil nicht feststellen läßt (BGH in NJW 1951 S. 360; BVerwGE 3, 110 [115] nebst Verweisungen).
Für die neue Verhandlung und Entscheidung wird noch darauf hingewiesen, daß die in dem angefochtenen Urteil enthaltene Feststellung, daß der Kläger tatsächlich eine enge Verbindung zum Nationalsozialismus unterhalten hat, nicht notwendige Voraussetzung für die Anwendung des § 7 Abs. 1 Satz 1 (zweite Alternative) G 131 ist (BVerwGE 3, 110 [111]).
Vielmehr kommt es bei der Anwendung dieser Vorschrift lediglich auf die erkennbaren Vorstellungen und Beweggründe der Ernennungsbehörde bei der Vornahme der Ernennung oder Beförderung (BVerwGE 2, 10 [14]; 3, 110 [111] und öfter) insbesondere darauf an, ob sich die Ernennungsbehörde zu der Ernennung überwiegend durch politische Gründe bestimmen ließ, mithin Erwägungen einer nach der fachlichen und persönlichen Eignung ausgerichteten Personalauslese nicht oder in geringerem Maße Raum gab (BVerwG, Urteil vom 6. Januar 1956 - BVerwG II C 197.53 - NDBZ 1956 S. 108, ZBR 1956 S. 168 [LS], RiA 1956 S. 174 und öfter).
- BVerwG, 19.08.1958 - II C 181.57
Beamtenrecht und Voraussetzungen einer Beförderung sowie deren Aberkennung - …
Denn es hat unter Würdigung des Inhalts der Personalakten ohne Verletzung von Denkgesetzen, Erfahrungssätzen oder revisiblen Normen auf die erkennbaren Vorstellungen und Beweggründe der Ernennungsbehörde bei der Vornahme der Beförderung des Klägers zum Oberinspektor zum 1. Juli 1934 abgestellt (BVerwGE 2, 10 [14]; 3, 110 [111]) und zutreffend geprüft, ob sich die Behörde zu der Beförderung in diesem Zeitpunkt überwiegend durch politische Gründe bestimmen ließ, also Erwägungen einer nach der fachlichen und persönlichen Eignung ausgerichteten Personalauslese nicht oder in geringerem Maße Raum gab (BVerwG, Urteil vom 6. Januar 1956 - BVerwG II C 197.53 - RiA 1956 S. 174, NDBZ 1956 S. 108, ZBR 1956 S. 168 [LS]).Da zwischen den Parteien die Berücksichtigung der Beförderung des Klägers zum Oberinspektor mit Wirkung vom 1. April 1937 unstreitig ist, hat das Berufungsgericht mit Recht seine nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 2, 10 [21]; 3, 88 [90]; 3, 110 [112]) gebotene Prüfung, ob der Kläger auch bei regelmäßigem Verlauf seiner Dienstlaufbahn, also ohne ausschlaggebende Berücksichtigung seiner engen Verbindung zum Nationalsozialismus die Beförderung zum Oberinspektor mit an Gewißheit grenzender Wahrscheinlichkeit erreicht haben würde (BVerwGE 3, 88 [93] und öfter), auf den Zeitabschnitt vom 1. Juli 1934 bis zum 1. April 1937 beschränkt.
Die in dem Berufungsurteil getroffene Feststellung, daß der Kläger wegen enger Verbindung zum Nationalsozialismus zum Oberinspektor befördert worden ist, begründet nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats die tatsächliche Vermutung, daß die enge Verbindung zum Nationalsozialismus auch noch bei der Begründung der späteren Rechtspositionen als Motiv überwiegend wirksam gewesen ist (BVerwGE 3, 110 [113] 115]).
Diese Prüfung hat das Berufungsgericht zutreffend auf den Zeitabschnitt vom 1. September 1941, dem Tag der tatsächlichen Beförderung des Klägers zum Amtmann, bis zum 8. Mai 1945, dem Stichtag des Gesetzes zu Artikel 131 des Grundgesetzes, beschränkt (BVerwGE 3, 88 [90]; 3, 110 [112]; 4, 103 [105]).
- BVerwG, 08.04.1960 - VI C 159.58
Rechtsmittel
Das Berufungsgericht hat sich auch von der zutreffenden Erwägung leiten lassen, daß es für die Anwendung der zweiten Alternative des § 7 G 131 allein auf die Beweggründe der Ernennungsbehörde und nicht auf die tatsächlichen Beziehungen des Klägers zum Nationalsozialismus ankommt (BVerwGE 3, 110); von der seither ständigen Rechtsprechung abzugehen, besteht kein Anlaß (vgl. neuerdings BVerwGE 8, 296).Die Vermutung, daß überwiegend politische Beweggründe fortgewirkt haben (BVerwGE 3, 110 [113]), trifft auch dann zu, wenn die streitige Ernennung oder Beförderung auf einer anderen, aus überwiegend politischen Beweggründen vorgenommenen dienstrechtlichen Maßnahme fußte, wie im vorliegenden Fall die Ernennungen des Klägers zum Werkführer und Werkmeister auf seiner Zulassung zu dieser Laufbahn (vgl. das bereits erwähnte Urteil des Senats vom 7. Mai 1958).
Der Kläger muß daher auch die Vermutung, daß die für seine Ernennung zum Werkführer und für seine Beförderung zum Werkmeister maßgeblichen politischen Beweggründe noch bei seiner späteren Beförderung zum Oberwerkmeister überwiegend weitergewirkt haben, infolge der hier Platz greifenden Umkehrung der - materiellen - Beweislast gegen sich gelten lassen, da sie nicht widerlegt ist (BVerwGE 3, 110 [115] und ständige Rechtsprechung).
Der Kläger muß daher nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die nachteiligen Folgen dieser Ungewißheit gegen sich gelten lassen (BVerwGE 3, 110 [115]; Urteil des Senatsvom 9. Mai 1958 - BVerwG VI C 327.56 - und ständige Rechtsprechung).
- BVerwG, 25.11.1959 - VI C 40.57
Rechtsmittel
Das Berufungsgericht hat in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 2, 10; 3, 110 [BVerwG 26.01.1956 - III C 33/55]; 5, 275 [BVerwG 22.10.1957 - VI C 35/56]; 8, 296 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59]; 8, 305) [BVerwG 20.05.1959 - VI C 188/56]geprüft, ob die umstrittenen Beförderungen des Klägers zum Postamtmann, Postrat, Oberpostrat und zum Oberpostdirektor aus sachlichen Beweggründen oder überwiegend wegen enger Verbindung zum Nationalsozialismus vorgenommen worden sind.Bei der Überprüfung der Laufbahn des Klägers nach 1933 hat das Berufungsgericht - ebenfalls in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwGE 3, 110 [113-115]; 5, 275 [278, 279] 8, 303 [307]) - auch die tatsächliche Vermutung herangezogen, daß die für die Betrauung des Klägers mit dem wichtigen Posten eines Personalbürovorstehers maßgebenden politischen Motive auch bei den nachfolgenden Beförderungen fortgewirkt haben, im angefochtenen Urteil ist nicht verkannt, daß diese tatsächliche Vermutung sich sowohl auf eine frühere Ernennung oder Beförderung als auch auf einen anderen beamtenrechtlichen Vorgang, wie hier auf die Versetzung des Klägers zur Reichspostdirektion nach Köln und auf seine aus politischen Gründen erfolgte Beauftragung mit der neu geschaffenen wichtigen Stelle eines Personalbürovorstehers, gründen kann (vgl. hierzu Urteile des Senats vom 7. Mai 1958 - BVerwG VI C 203.56 -, vom 9. Mai 1958 - BVerwG VI C 327.56 - und vom 20. April 1959 - BVerwG VI C 249.57 -).
Denn es kommt, wie bereits dargelegt, nicht auf den tatsächlichen Umfang der Beziehungen des Klägers zum Nationalsozialismus an, sondern allein auf die Motive der Ernennungsbehörde, mag diese sich sogar in einem Irrtum befunden haben (BVerwGE 3, 110; 4, 103 [BVerwG 12.10.1956 - II C 211/54][106] und ständige Rechtsprechung).
Allerdings können nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 3, 110 [114] und Urteil des Senats vom 15. Februar 1957 - BVerwG VI C 109.56 -) bei nachfolgenden Beförderungen die sachlichen Beweggründe möglicherweise dann ein Übergewicht erlangt haben, wenn der betreffende Beamte sich inzwischen vom Nationalsozialismus lösgelöst hat und dies der Ernennungsbehörde vor den in Frage kommenden Ernennungen oder Beförderungen bekannt war.
- BVerwG, 17.08.1960 - VI C 66.59
Rechtsmittel
Rechtsfehlerhaft wäre es nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 2, 10 [18, 19]; 3, 110 [113, 114]; 5, 275 [277]) nur, wenn das Berufungsgericht nicht die letzte Rechtsstellung des Klägers gesondert auf ihre Fehlerhaftigkeit im Sinne der zweiten Alternative des § 7 G 131 geprüft und sich dieser Nachprüfung ohne weiteres infolge der von ihm festgestellten Fehlerhaftigkeit der Ernennung des Klägers zum Werkführer bzw. dessen Beförderung zum Werkmeister für enthoben gehalten hätte.Es hat sich dabei von der zutreffenden Erwägung leiten lassen, daß es für die Anwendung der hier in Frage stehenden zweiten Alternative des § 7 G 131 allein auf die Motive der Ernennungsbehörde und nicht auf den Umfang der tatsächlichen Beziehungen des Klägers zum Nationalsozialismus ankommt (BVerwGE 3, 110 und ständige Rechtsprechung).
Die an diese Feststellung vom Berufungsgericht geknüpfte, nach der Lebenserfahrung begründete tatsächliche Vermutung, daß auch seine Ernennung zum Oberwerkmeister am 1. Dezember 1944 auf seiner engen Verbindung zum Nationalsozialismus beruht, entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 3, 110 [115]; 5, 275).
Die Vermutung, daß die für die Ernennung des Klägers zum Werkführer und die für die Beförderung zum Werkmeister maßgeblichen politischen Motive auch noch bei seiner späteren Beförderung zum Oberwerkmeister überwiegend wirksam geblieben sind, muß der Kläger wegen der hier Platz greifenden Umkehrung der Beweislast gegen sich gelten lassen, weil er diese Vermutung nicht widerlegen konnte (vgl. BVerwGE 3, 110 [115]; Urteile des II. Senatsvom 9. Dezember 1955 - BVerwG II C 206.54 - undvom 19. Oktober 1956 - BVerwG II C 135.54 -).
- BVerwG, 11.11.1959 - VI C 56.57
Rechtsmittel
Dies ist aber nicht zu beanstanden, zumal nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts Rückschau auf die zeitlich vorhergehenden Ernennungen und Beförderungen zu halten ist, weil sich hieraus Rückschlüsse auch hinsichtlich der letzten Rechtsstellung ergeben können (BVerwGE 2, 10 [19]; 3, 110 [113]; 5, 61; 5, 275; 8, 296 [301]; Urteil vom 11. Juni 1959 - BVerwG II C 37.59).Die oben erwähnte Vermutung ist nur dann für die Entscheidung letztlich ausschlaggebend, wenn nach der Feststellung einer überwiegend politischen Motivation der Ersternennung oder Einberufung das Verhältnis der politischen zu den sachgerechten Beweggründen für die späteren beamtenrechtlichen Maßnahmen unaufgeklärt geblieben ist (vgl. BVerwGE 3, 110 [115]; Urteil des II. Senats vom 18. September 1958 - BVerwG II C 111.57 -).
Denn das Berufungsgericht hat in richtiger Anwendung des Grundsatzes der Einzelprüfung (BVerwGE 2, 10; 3, 110 [BVerwG 26.01.1956 - III C 33/55]; 5, 275) [BVerwG 22.10.1957 - VI C 35/56]auch die der Einberufung des Klägers nachfolgenden späteren Ernennungen bzw. Beförderungen zum Polizeiassistenten auf Lebenszeit, zum Polizeisekretär und zum Polizeiobersekretär gesondert auf ihre Fehlerhaftigkeit im Sinne der 2. Alternative des § 7 G 131 überprüft und ist in rechtlich bedenkenfreier Weise zu der Überzeugung gelangt, daß die entscheidenden sachlichen Voraussetzungen für diese Rechtspositionen des Klägers die Ablegung der für die Laufbahn vorgeschriebenen Prüfung sowie seine Bewährung im Dienst gewesen sind.
Die Nichtanwendung der 2. Alternative des § 7 G 131 auf diesen Sachverhalt entspricht der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 2, 10 [18, 19]; 3, 110 [115 unten]; Urteil des erkennenden Senats vom 24. Juni 1959 - BVerwG VI C 31.58 -, ZBR 1959 S. 264).
- BVerwG, 19.03.1959 - II C 171.57
Berücksichtigung einer engen Verbindung zum Nationalsozialismus bei der Ernennung …
Bei der Prüfung der Frage, ob die am 8. Mai 1945 für den Kläger begründete Rechtsstellung nach § 7 Abs. 1 Satz 1 (zweite Alternative) G 131 unberücksichtigt zu bleiben hat, ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts Rückschau auf die gesamte Dienstlaufbahn des Klägers zu halten (BVerwGE 2, 10 [19]; 3, 110 [113]; 5, 61 [62]; 5, 275 [278]).Zufolge dieser Vermutung wäre der Kläger als Träger der Beweislast zu behandeln, wenn sich trotz erschöpfender Ermittlungen von Amts wegen nicht feststellen ließe, daß bei den ihm in der Folgezeit zuteil gewordenen Ernennungen oder Beförderungen sachliche Erwägungen der Ernennungsbehörde von solchem Gewicht wirksam geworden sind, daß nunmehr von einem Übergewicht der politischen über die sachlichen Motive im Sinne der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu § 7 Abs. 1 Satz 1 (zweite Alternative) G 131 nicht mehr die Rede sein könnte (BVerwGE 3, 110 [113, 115]).
Die Feststellung, daß tatsächlich eine enge Verbindung zum Nationalsozialismus bestanden hat, ist nicht notwendige Voraussetzung für die Anwendung des § 7 Abs. 1 Satz 1 (zweite Alternative) G 131 (BVerwGE 3, 110 [111]).
Für eine Anwendung des von dem erkennenden Senat in seiner Rechtsprechung zu dieser Vorschrift entwickelten Heilungsgedankens auf die Übernahme des Klägers in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit wäre kein Raum, wenn das Berufungsgericht feststellt, daß der Kläger die nach § 13 Abs. 2 Nr. 2 des Deutschen Polizeibeamtengesetzes vom 24. Juni 1937 (RGBl. I S. 653) erforderliche zwölfjährige Mindestpolizeidienstzeit ohne Anwendung des in der Vorläufigen Durchführungsverordnung vom 26. Juli 1937 (RGBl. I S. 858) zu § 32 des Polizeibeamtengesetzes enthaltenen Vorzugsrechts für verdiente Nationalsozialisten nicht vor dem 8. Mai 1945 abgeleistet hätte (vgl. BVerwGE 2, 10 [21]; 3, 88 [90]; 3, 110 [112]; 4, 103).
- BVerwG, 08.05.1963 - VI C 82.60
Rechtsmittel
Rechtsfehlerhaft ist es jedoch, wenn dabei nicht die letzte Rechtsstellung des Betroffenen gesondert auf ihre Fehlerhaftigkeit im Sinne der zweiten Alternative des § 7 Abs. 1 Satz 1 G 131 geprüft wird (BVerwGE 2, 10 [19]; 3, 110 [113, 114]; 5, 275 [277]; Urteile vom 5. April 1960 - BVerwG VI C 289.57 - und vom 8. April 1960 - BVerwG VI C 12.58 -).Die gesonderte Prüfung der letzten Rechtsstellung des Betroffenen ist vor allem deshalb unentbehrlich, weil nur dann, wenn die letzte Rechtsstellung, die der Betroffene am 8. Mai 1945 innehatte, unberücksichtigt bleibt, die Anwendung des § 7 G 131 auf die zeitlich vorhergehenden Rechtsstellungen überhaupt in Betracht kommt (ständige Rechtsprechung, u.a. BVerwGE 3, 110; 9, 39 [BVerwG 24.06.1959 - VI C 382/56]; Urteil vom 23. November 1961 - BVerwG II C 118.59 -), und weil es nicht ausgeschlossen ist, daß für eine spätere, insbesondere die letzte Beförderung vor dem 8. Mai 1945 nicht mehr die engen Beziehungen des Beamten zum Nationalsozialismus, sondern sachgerechte Beweggründe von mindestens gleichem Gewicht gewesen sind (Motivwandel; vgl. insbesondere BVerwGE 2, 10 [19, 20] sowie Urteil vom 26. April 1961 - BVerwG VI C 165.59 - mit weiteren Nachweisen und Urteil vom 22. März 1962 - BVerwG II C 51.60 -).
Allerdings kann nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die Feststellung, daß die Ersternennung wegen enger Verbindung zum Nationalsozialismus erfolgt ist, nach der Lebenserfahrung eine tatsächliche - widerlegbare - Vermutung dafür begründen, daß diese Verbindung auch noch bei der Begründung der späteren Rechtspositionen als Motiv überwiegend wirksam gewesen ist (vgl. BVerwGE 3, 110 [115]; 8, 305 [307]).
- BVerwG, 29.01.1964 - VI C 185.62
Vermutung für das Fortwirken überwiegend politischer Motive bei nachfolgenden …
Danach begründet die Feststellung der überwiegend politischen Motivation einer Ernennung oder Beförderung die - allerdings widerlegbare - Vermutung, daß auch eine spätere - auf jener tatsächlich fußende - Ernennung oder Beförderung überwiegend wegen enger Verbindung zum Nationalsozialismus vorgenommen worden ist, und zwar mit der Folge, daß eine bei der von Amts wegen gebotenen Aufklärung des Sachverhalts etwa verbleibende Ungewißheit in Umkehr der materiellen Beweislast zu Lasten des betroffenen Beamten geht (vgl. BVerwGE 3, 110 [113, 115]; 5, 275 [278]; 8, 305 [307]).Aufgrund dieser eindeutigen Zielsetzung des § 7 G 131 hatten einige Gerichte sogar die Rechtsauffassung (sog. Fundamenttheorie) vertreten, daß in den Fällen, in denen die mit der Berufung in das Beamtenverhältnis verknüpfte Ernennung wegen enger Verbindung zum Nationalsozialismus erfolgt war, alle darauf fußenden Ernennungen oder Beförderungen ohne weiteres unberücksichtigt zu bleiben hätten (vgl. hierzu BVerwGE 3, 110).
Daß diese Beurteilung nicht zutrifft, wird durch die Praktikabilität der durch BVerwGE 3, 110 eingeleiteten und seither unverändert gebliebenen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bewiesen, die bestrebt ist, die materielle Zielsetzung des § 7 G 131 - in einem für den betroffenen Beamten sogar wesentlich weniger einschneidenden Ausmaß als die von der sog. Fundamenttheorie geprägte Rechtsprechung - zu verwirklichen.
- BVerwG, 11.02.1960 - II C 318.57
Rechtsmittel
Gleichwohl ist bei Anwendung des § 7 G 131 auf die am 8. Mai 1945 bekleidete Rechtsstellung Rückschau auf die Dienstlaufbahn zu halten, die zu dieser Rechtsstellung geführt hat (vgl. BVerwGE 3, 110 [113]).Denn eine solche tatsächliche Vermutung und die durch sie ausgelöste Umkehr der Beweislast greift erst dann Platz, wenn eine rechtserhebliche Tatsache nicht zur Überzeugung des Gerichts festgestellt werden kann (BVerwGE 3, 110 [115] und Beschluß vom 24. Januar 1958 - BVerwG VI B 219.57 -); hier hat das Berufungsgericht sich jedoch in der Lage gesehen, sämtliche rechtserhebliche Tatsachen festzustellen.
- BVerwG, 24.04.1959 - VI C 108.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 17.10.1956 - II C 115.54
Streitwertfestsetzung für ein Revisionsverfahren
- BVerwG, 31.10.1964 - II B 1.62
Rechtsmittel
- BVerwG, 31.07.1961 - II B 11.60
Vorrang des öffentlichen Interesses an der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung vor dem …
- BVerwG, 21.06.1960 - VI C 85.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 09.10.1958 - II C 90.57
Entnazifizierungsverfahren und beamtenrechtliche Ernennungen - Prüfung von …
- BVerwG, 30.10.1957 - VI C 245.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 26.02.1963 - II B 41.61
Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Beförderung vom Sekretär zum …
- BVerwG, 07.04.1960 - VI C 172.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 04.04.1960 - VI C 243.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 11.06.1959 - II C 161.57
Versorgungsansprüche überwiegend wegen enger Verbindung zum Nationalsozialismus …
- BVerwG, 16.01.1969 - II C 11.65
Voraussetzungen für die Schutzwürdigkeit von Vertrauen bezüglich der …
- BVerwG, 08.10.1959 - II C 234.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 03.08.1988 - 9 B 257.88
Häftlingshilferecht - Beweisnotstand - Verwaltungsstreitverfahren - Materielle …
- BVerwG, 10.10.1963 - II C 46.61
- BVerwG, 12.07.1961 - VI C 194.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 26.08.1960 - VI B 25.60
Frist für die Einlegung eines Rechtsmittels - Voraussetzungen der grundsätzlichen …
- BVerwG, 28.06.1960 - VI C 120.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 25.05.1960 - VI C 218.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 26.11.1959 - II C 280.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 23.10.1958 - II C 132.57
Rüge der unzureichenden Sachaufklärung - Widerruf eines begünstigenden …
- BVerwG, 20.03.1958 - II C 328.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 18.12.1962 - II C 89.61
Einfluss der früheren Ernennung oder Beförderung eines Beamten überwiegend wegen …
- BVerwG, 08.12.1960 - II C 86.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 14.10.1960 - II B 67.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 30.08.1960 - II C 386.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 30.08.1960 - II C 367.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 07.07.1960 - II C 102.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 26.04.1960 - II C 68.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 09.07.1959 - VI C 418.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 03.07.1959 - VI C 94.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 01.08.1958 - II CB 31.58
Zulassung einer Revision nach den Vorschriften des Rahmengesetzes zur …
- BVerwG, 10.07.1957 - VI C 4.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 22.03.1962 - II C 51.60
Nichtberücksichtigung einer Berufung in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit nach …
- BVerwG, 15.06.1961 - II C 111.59
Widerlegbarkeit der Ersternennungsvermutung durch Prüfungsergebnisse und …
- BVerwG, 30.08.1960 - II C 128.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 30.08.1960 - II C 155.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 25.02.1960 - II C 60.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 28.01.1960 - II C 324.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 16.12.1959 - VI C 382.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 09.10.1959 - VI C 225.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 28.04.1959 - II B 60.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 18.09.1958 - II C 111.57
Anrechnung ruhegehaltsfähiger Dienstzeiten - Übernahme in ein Beamtenverhältnis
- BVerwG, 29.03.1957 - VI C 12.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 26.09.1956 - II B 220.54
Nichtzulassung einer Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Ernennung eines …
- BVerwG, 23.11.1961 - II C 118.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 26.08.1959 - VI C 163.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 12.03.1959 - II C 160.57
Nichtberücksichtigung einer Ernennung im Falle einer engen Verbindung des Beamten …
- BVerwG, 01.09.1958 - II C 134.57
Nichtberücksichtigung beamtenrechtlicher Ernennungen wegen enger Verbindung zum …
- BVerwG, 10.05.1957 - VI C 359.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 26.04.1961 - VI C 165.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 25.01.1961 - VI C 110.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 20.11.1959 - II C 291.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 29.10.1959 - II C 404.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 26.10.1956 - II C 110.54
Rechtsmittel
- BVerwG, 10.09.1959 - II C 144.57
Ernennung zum Schuldirektor überwiegend wegen enger Verbindung zum …
- BVerwG, 30.08.1973 - II C 26.71
Anspruch auf Versorgungsleistung - Begründung eines Berufssoldatenverhältnisses
- BVerwG, 19.10.1956 - II C 118.54
Streitwertfestsetzung für ein Revisionsverfahren
- BVerwG, 04.06.1970 - II C 16.66
Anhörung der Hauptfürsorgestelle bei Entlassung eines schwerbeschädigten früheren …
- BVerwG, 29.06.1989 - 9 B 7.89
Vertriebener - Allgemeine Vertreibungsmaßnahme - Wohnsitz - Nichtrückkehr - …
- BVerwG, 11.10.1968 - VI B 7.68
Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - …
- BVerwG, 05.07.1962 - II CB 121.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 24.04.1963 - VI C 49.61
Versorgung der ehemaligen Soldaten - Begriff des politischen Beweggrundes für die …
- BVerwG, 29.06.1957 - VI B 82.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 30.01.1957 - VI C 3.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 10.02.1956 - II C 4.54
Rechtsmittel
- BVerwG, 14.04.1961 - II CB 186.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 13.07.1959 - VI C 429.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 23.04.1959 - VI C 201.57
Beförderung eines Beamten - Verletzung der gerichtlichen Sachaufklärungspflicht
- BVerwG, 22.10.1957 - VI C 44.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 23.04.1970 - II C 142.67
Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung …
- BVerwG, 25.05.1960 - VI C 212.56
Pflicht des Pensionsamtes zur Ermittlung des Zeitpunktes des Eintritts der …
- BVerwG, 19.03.1958 - VI C 184.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 11.12.1974 - II B 27.74
Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Ausgleich des durch Nichtbeförderung …
- BVerwG, 08.07.1969 - II C 82.65
Aberkennung des halben Ruhegehaltes eines Mitgliedes der Nationalsozialistischen …
- BVerwG, 25.07.1968 - II B 21.66
Feststellung der Minderung der Erwerbsfähigkeit - Bestimmung der Objektivität …
- BVerwG, 28.09.1961 - II C 262.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 20.02.1961 - VI C 174.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 27.10.1960 - II C 21.58
Wiederherstellung der durch den Nationalsozialismus gestörte Ordnung innerhalb …
- BVerwG, 03.12.1959 - VI C 235.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 16.01.1959 - VI C 398.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 16.01.1957 - VI C 30.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 09.11.1956 - II C 26.54
Rechtsmittel
- BVerwG, 10.04.1969 - VII CB 14.68
Feststellung der Inhaberschaft von Gemeindenutzungsrechten - Beschwerde gegen die …
- BVerwG, 13.05.1965 - II C 151.61
Streit um die Gewährung von Versorgungsbezügen eines auf Antrag aus dem Dienst …
- BVerwG, 27.02.1964 - II C 61.61
- BVerwG, 13.12.1962 - II B 27.61
Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der …
- BVerwG, 22.11.1962 - II C 132.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 23.11.1960 - II B 41.59
Zugehörigkeit eines Beamten zu dem Kreis der "alten Kämpfer" als gewichtiges …
- BVerwG, 12.05.1960 - II C 67.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 24.03.1960 - VI CB 175.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 11.11.1959 - VI C 48.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 24.06.1959 - VI C 31.58
- BVerwG, 08.06.1959 - VI CB 68.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 24.04.1959 - VI C 391.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 13.03.1958 - II C 143.57
Erforderlichhkeit einer fachlichen Eignung für das Amt des Oberbürgermeisters - …
- BVerwG, 29.06.1957 - VI C 20.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 07.12.1956 - II C 294.54
Rechtsmittel
- BVerwG, 12.09.1956 - II B 126.54
Rechtsmittel
- VG Regensburg, 01.02.2022 - RN 6 K 20.420
Gemeinde, Baugenehmigung, Kaufvertrag, Bescheid, Wohnbebauung, Eintragung, …
- BVerwG, 09.12.1969 - II C 46.65
Versagung des Witwengeldes auf Grund personalpolitischer Maßnahmen des …
- BVerwG, 23.11.1966 - VI C 97.63
Rechtsmittel
- BVerwG, 23.07.1963 - II C 130.61
Versorgung der ehemaligen Soldaten - Ersternennung zum Beamten bei enger …
- BVerwG, 13.03.1962 - II C 161.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 29.11.1961 - VI C 239.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 04.05.1961 - VI C 166.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 10.01.1961 - II B 53.60
Abweichung eines Urteils von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts
- BVerwG, 21.11.1960 - VI C 54.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 27.10.1960 - II C 44.60
Ernennung zum Stadtinspektor ohne Ablegung der erforderlichen Abschlußprüfung …
- BVerwG, 08.09.1960 - II C 311.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 29.06.1960 - VI B 9.60
Anwendbarkeit des § 7 Gesetz zu Art. 131 Grundgesetz (GG)
- BVerwG, 24.06.1960 - VI B 4.60
Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Stellung eines …
- BVerwG, 10.12.1959 - II C 410.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 25.11.1959 - VI C 107.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 17.10.1959 - II B 25.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 09.10.1959 - VI B 11.59
Voraussetzungen für die Zulassung der Revision
- BVerwG, 10.09.1959 - II C 375.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 29.08.1959 - VI B 32.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 13.07.1959 - II CB 36.58
Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der …
- BVerwG, 26.05.1959 - II C 108.57
Vorzugsweise Beförderung eines Beamten wegen seiner Verdienste um den …
- BVerwG, 28.08.1958 - II C 112.57
Rechtmäßigkeit der Nichtberücksichtigung der Beförderung eines Beamten - …
- BVerwG, 08.08.1958 - VII C 228.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 29.05.1958 - VI C 38.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 17.02.1958 - VI CB 393.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 04.12.1957 - VI B 209.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 15.11.1957 - VI C 165.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 11.11.1957 - II B 132.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 25.10.1957 - VI C 9.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 30.09.1957 - VI B 278.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 28.09.1957 - VI CB 366.56
Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - …
- BVerwG, 25.09.1957 - VI B 167.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 27.08.1957 - VI B 147.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 28.05.1957 - VI B 176.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 20.03.1957 - VI B 95.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 07.03.1957 - VI B 36.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 26.02.1957 - VI B 21.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 12.02.1957 - VI B 4.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 07.06.1956 - II B 99.54
Rechtsmittel
- BVerwG, 07.06.1956 - II B 115.54
Rechtsmittel
- BVerwG, 09.10.1969 - II C 106.65
Anerkennung eines Dienstunfalls bei dem Vorhandensein von Vorerkrankungen einer …
- BVerwG, 24.11.1966 - II C 67.64
Ursachenzusammenhang zwischen der pflichtwidrigen Untätigkeit der Dienststelle …
- BVerwG, 30.08.1966 - II C 16.63
Voraussetzungen eines Anspruchs auf Gewährung von Kriegsunfallversorgung - …
- BVerwG, 25.02.1965 - II C 231.61
Rechtmäßigkeit i.R.d. Entlassung eines Beamten auf Lebenszeit wegen politischer …
- BVerwG, 23.04.1963 - II C 168.61
- BVerwG, 22.11.1960 - VI B 32.60
Vermutung fehlerhafter Folgebeförderungen eines Beamten wegen enger Verbindung …
- BVerwG, 31.05.1960 - II C 379.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 31.05.1960 - II C 347.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 20.05.1960 - VI B 55.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 14.01.1960 - II C 109.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 16.12.1959 - VI C 244.57
Anwendbarkeit des Grundsatzes der zeitlichen Verschiebung bei einer auf einer …
- BVerwG, 30.11.1959 - II B 8.59
Nichtberücksichtigung einer Ernennung wegen enger Verbindung zum …
- BVerwG, 23.11.1959 - VI C 248.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 24.08.1959 - VI B 20.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 10.07.1959 - II C 15.58
Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung …
- BVerwG, 25.06.1959 - II C 156.57
Beamtenrecht und Berücksichtigung der Mitgliedschaft in einer Partei mit …
- BVerwG, 30.04.1959 - II C 231.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 18.09.1958 - II C 127.57
Enge Verbindung zum Nationalsozialismus als Ursache für eine Übernahme in das …
- BVerwG, 14.02.1958 - VI C 24.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 13.02.1958 - II C 80.57
Streit über den Status eines dem Nationalsozialismus dienenden Beamten nach …
- BVerwG, 13.02.1958 - II C 81.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 26.07.1957 - VI B 134.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 22.07.1957 - VI B 149.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 10.07.1957 - VI C 8.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 07.05.1957 - VI C 144.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 13.02.1957 - VI B 70.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 28.03.1956 - II B 208.54
Rechtsmittel
- BVerwG, 17.02.1956 - II C 170.53
Rechtsmittel
- VG Berlin, 07.12.2022 - 4 K 347.18
Beitrag zur Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen; …
- BVerwG, 14.11.1970 - I B 22.70
Voraussetzungen für eine Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung …
- BVerwG, 06.07.1966 - VI C 70.64
Subjektive Beweggründe der Behörde bei Ernennung eines Beamten - Prüfung der …
- BVerwG, 23.04.1963 - II C 3.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 07.09.1960 - VI C 84.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 16.03.1960 - VI C 68.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 26.11.1959 - II C 299.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 24.11.1959 - II C 272.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 12.11.1959 - II C 249.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 24.06.1959 - VI C 216.56
Versorgung der Hinterbliebenen eines gefallenen Inspektors
- BVerwG, 12.02.1959 - II C 150.57
Rechtsirrtümliche Anwendung der ersten Alternative des § 7 Gesetz zur Regelung …
- BVerwG, 08.08.1958 - VII C 232.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 20.02.1958 - II C 101.57
Nichtberücksichtigung der Beförderung eines Beamten - Verletzung gerichtlicher …
- BVerwG, 20.02.1958 - II C 96.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 26.09.1957 - VI B 195.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 29.06.1957 - VI B 53.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 15.12.1964 - II C 224.62
Rechtsmittel